Die unaufhaltsam steigenden Zinsen seit Mitte 2022 machen Anleihen für viele Investoren zur bevorzugten Anlageklasse.
Festverzinsliche ETFs verzeichneten daher im ersten Halbjahr Rekordzuflüsse. Unternehmensanleihen-ETFs spielen dabei eine immer wichtigere Rolle in den Portfolios der Anleger. Am 14. September hob die Europäische Zentralbank (EZB) die Zinsen auf ein Allzeithoch von 4% an. Dies trieb die renditeempfindlichen Zweijahresrenditen deutscher Bundesanleihen auf 3,16%.
Angesichts steigender heimischer Renditen bevorzugen europäische Investoren Euro-Anleihen gegenüber US-Dollar-Pendants.
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