Sharon French und Christine Berg, Co-Präsidentinnen von Women in ETFs, haben einen Brief zu Rassismus veröffentlicht. Dies geschah nach den landesweiten Black-Lives-Matter-Protesten infolge der Tötung von George Floyd im Mai.
French und Berg schrieben: „Im Kern wurde Women in ETFs gegründet, um Menschen zusammenzubringen, die sich aktiv für Gleichberechtigung, Vielfalt und Inklusion einsetzen – und furchtlos danach streben, diese voranzutreiben.
Die jüngsten Ereignisse im Zusammenhang mit systemischem Rassismus haben uns die Bedeutung unserer Mission vor Augen geführt. Wir haben uns Millionen von Menschen weltweit angeschlossen, die diese schockierenden und sinnlosen Tragödien miterlebt haben. Wir können den Schmerz und das Leid der am stärksten Betroffenen, sowohl kürzlich als auch in der Geschichte, kaum vollständig nachvollziehen. Dies ist kein Problem der Schwarzen, es ist ein menschliches Problem.
Women in ETFsverurteilt Rassismus und Vorurteile jeder Art unmissverständlich. Wir stehen gemeinsam mit allen, die für Gerechtigkeit und Gleichheit kämpfen, und das seit mehr als sechs Jahren.
Unsere Grundlage und Mission bleiben stark. Wir werden weiter für das kämpfen, was wir für richtig halten: Vielfalt, Inklusion und Respekt für alle Menschen.
Als Organisation überdenken wir, wie wir unsere Mitglieder und Gemeinschaften weltweit besser unterstützen können. Dies ist eine natürliche Erweiterung unseres Fokus auf Gleichstellung der Geschlechter und allgemeine Vielfaltin der gesamten ETF-Branche.
So werden wir prüfen, wie wir unsere Organisation verbessern können. Gemeinsam mit unseren lokalen Gruppen werden wir virtuelle Veranstaltungen zu dieser wichtigen Diskussion anbieten.
Wir freuen uns auch über Ideen und Anregungen von unseren Mitgliedern und Sponsoren, während wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten.
Der Brief erscheint, nachdem schwarze Führungskräfte im Finanzdienstleistungssektor die #IAM-Kampagne in sozialen Medien gestartet haben. Diese fordert Schwarze und Verbündete auf, die Frage „Was sind Sie?“ zu beantworten. Die Initiative wird von Gavin Lewis geleitet, Managing Director bei BlackRock und Mitbegründer von The Diversity Project.
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