Ultumus hat eine Partnerschaft mit Calastone geschlossen. Ziel ist die „Optimierung“ des Prozesses für ETF-Kreation und -Rücknahme (Creation/Redemption). Davon profitieren sowohl Asset Servicer als auch ETF-Emittenten.
Das Unternehmen integriert die ETF-Servicing-Technologie von Calastone. Dies zentralisiert Prozesse wie Order Management, Cash-Abstimmung, Settlement und Reporting.
Die Partnerschaft kommt zur rechten Zeit. Die ETF-Branche steht vor der Umstellung aufT+1 Settlement für US-Aktien. Dieses tritt im Mai in Kraft.
Die Plattform von Ultumus für ETF-Kreation und -Rücknahme heißt COSMOS. Sie wurde 2023 gestartet. Sie verbessert die Anbindungen zwischen Authorised Participants (APs), Vermögensverwaltern und Transfer Agents.
Die ETF-Servicing-Technologie von Calastone optimiert das Management von Primärmarkt-Orders. Sie deckt den gesamten Prozess ab – von der Orderannahme bis zum finalen Settlement.
Laut Calastone können ETF-Servicer damit ihre Servicequalität steigern. Sie senken Kosten, reduzieren Risiken und erweitern ihre Geschäftstätigkeit.
Zudem bietet die Technologie APs und Emittenten eine bessere Konnektivität, schnellere Verarbeitung und höhere Transparenz.
Bernie Thurston, CEO von Ultumus, zeigt sich erfreut: „Wir sind begeistert von der Partnerschaft mit Calastone. Sie beschleunigt unsere Fähigkeit, eine Komplettlösung für Fondsmanager und Transfer Agents anzubieten.“
Brian Godins, Chief Commercial Officer bei Calastone, ergänzt: „Dies stellt sicher, dass die wachsenden Anforderungen des ETF-Marktes mit innovativen und agilen Lösungen bedient werden.“
Im August vergangenen Jahres ging HSBC eine Partnerschaft mit Calastone ein. Es ging um eine ETF-Asset-Servicing-Lösung. Diese umfasste ETF-Order-Management, die Erstellung von Portfolio Composition Files (PCF) und AP-Services.Partnerschaft




