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Branchen-Updates

BlackRock: ETF-Sparpläne in Europa steigen bis 2028 auf 32 Millionen

Vierfache Steigerung gegenüber heute

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Die Zahl der ETF-Sparpläne in Europa wird laut einer Studie von BlackRock und extraETF in den nächsten fünf Jahren auf das Vierfache ansteigen.

Die Studie prognostiziert bis 2028 monatlich 32 Millionen ETF-Sparpläne in Europa. Im September waren es 7,6 Millionen.

Die jährlichen Gesamtinvestitionen in ETF-Sparpläne steigen auf 64,3 Milliarden Euro. Aktuell liegen diese bei 15 Milliarden Euro. Die Akzeptanz von ETFs durch Privatanleger wächst weiter.auf dem Kontinent.

Digitale Plattformen bieten eine breite Palette an ETFs. Die Studie zeigt: ETFs auf globale Benchmarks wie den MSCI World machen 12 der 20 beliebtesten Anlageklassen aus.

Die Analyse umfasst den aktuellen Markt für ETF-Sparpläne in Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich und Spanien.

ETF-Sparpläne habenin den letzten Jahren stark an Popularität gewonnen.Privatanleger profitieren von der Einfachheit und den niedrigen Kosten. Zudem können sie so langfristig Vermögen aufbauen.

Laut BlackRock und extraETF gab es 2017 nur 500.000 ETF-Sparpläne in Deutschland. Im Mai 2019 waren es eine Million, im Dezember 2020 zwei Millionen.

Deutschland ist weiterhin der größte Markt für ETF-Sparpläne. Österreich verzeichnet jedoch starkes Wachstum: Einer von drei Einwohnern investiert bereits in ETFs.

Dies zieht ausländische Anbieter an. Zudem gibt es nun auch Neobroker, die auf Provisionsfreiheit setzen.

Christian Bimüller, Head of Digital Distribution Continental Europe bei BlackRock, kommentiert: „Der Anstieg der ETF-Sparpläne zeigt: Viele Europäer werden zu Anlegern, um ihre langfristigen finanziellen Ziele zu erreichen.

„Die europaweite Verbreitung von Neobrokern und die Akzeptanz lokaler Anbieter beschleunigen nun die Nutzung von ETF-Sparplänen. Damit erreichen wir Millionen weiterer Europäer beim Investieren.“

BlackRock festigt seine Positionim Bereich digitales Vermögensmanagement.In den letzten Monaten gab es mehrere Investitionen und Partnerschaften, etwa mit der Digitalbank Monzo und dem deutschen Fintech Upvest.

„Was in Europa passiert, mit dem Wachstum der Kapitalmärkte und der Nutzung von ETFs, darin gewinnen wir stark Marktanteile“, so Firmengründer und CEO Larry Fink während derQ3-Gewinnzahlen.

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